100 Heirloom Tomatoes for the American Garden
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Solange man in Bezug auf Tomaten noch nicht gärtnerisch tätig werden kann, darf man sich gern zurücklehnen und sich für die kommende Saison Inspirationen holen. Beispielsweise aus dem Buch “100 Heirloom Tomatoes for the American Garden” von Carolyn J. Male.
Nach einer Einleitung über die Herkunft der Tomate, gibt es Anbautipps und - das habe ich bislang in keinem Buch über Tomaten gefunden: eine Anleitung zum Züchten einer eigenen Sorte. Wohlgemerkt “züchten” - häufig wird Züchten synonym mit “anbauen” verwendet. Durch normalen Anbau entstehen allerdings höchsten unfreiwillig neue Sorten …
Im eigentlichen Hauptteil werden - wie der Titel vermuten lässt - 100 samenechte (”heirloom”) alte Tomatensorten vorgestellt. Jeder Sorte ist eine Doppelseite gewidmet. Auf der einen Hälfte wird die Sorte vorgestellt. Die Autorin gibt dabei auch amüsantes zum Besten, wie beispielsweise die Sorte “Mortgage Lifter” zu ihrem Namen kam. Ein Tomatenzüchter verkaufte von seiner Sorte Pflanzen zu je einem Dollar, was in den 40er-Jahren eine ganze Stange Geld gewesen sein dürfte. Jedenfalls konnte er mit dem Erlös eine 6000$-Hypothek in nur sechs Jahren abbezahlen.
Dazu gibt es zu jeder Sorte eine Übersicht über Reifezeit (frühe oder späte Sorte?), Farbe, Größe, Ertrag, Art der Blätter und des Geschmacks, dazu ein Hinweis, ob zu dieser Sorte Saatgut im Handel erhältlich ist. Nicht ganz unwesentlich, denn viele Sorten bekommt man nur über Leute, die die spezielle Sorte noch anbauen.
Vom Namen her kannte ich bereits viele Sorten, doch mehr als den Namen hatte ich oftmals nicht gehört. Auf der anderen Hälfte der Doppelseite gibt es von jeder Tomatensorte ein schönes Bild mit reifen Früchten, etwas Laub und einer aufgeschnittenen Tomate. So stelle ich mir ein Tomatenbuch vor! Tomatenliebhaber können so nämlich ihre selbst angebauten Sorten überprüfen. Denn was dem einen seine Cherokee Purple ist, muss noch lange keine sein
Ein schön gemachtes Buch!
henry Said,
Januar 2, 2007 @ 22:44
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Hallo,
Dieses Buch war eines meiner ersten Tomatenbücher, das ich mir gekauft habe. Und ich finde es immer noch als eines der besten und vor allem schönsten, die ich gekauft habe. Besonders die Bilder von “nicht immer 100 Prozent perfekt aussehenden Tomaten” sind toll.
LG
Henry
Claudia Said,
Januar 3, 2007 @ 00:16
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Hallo Henry,
ich habe das Buch schon eine halbe Ewigkeit und blättere immer wieder gern darin herum.
Gruß, Claudia
Tomatenblog » The Great Tomato Book Said,
Januar 7, 2007 @ 13:31
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[…] Das Great Tomato Book kommt rein äußerlich ähnlich daher wie “100 Heirloom Tomatoes for the American Garden”. Doch inhaltlich unterscheiden sich die beiden Tomatenbücher. […]