Torfquelltöpfe oder Erde für die Anzucht?
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Beim Stöbern durch den Gartenmarkt findet man seit Jahren immer weniger Torfquelltöpfe oder gepresste Aufzuchtstöpfe. Torfabbau zerstört schließlich die Landschaft. Daneben konkurriert Aufzuchtserde mit herkömmlicher Erde sowie einigen speziellen Erdmischungen, die beispielsweise Kräutern optimale Wachstumsbedinungen bieten sollen. Und was nimmt man nun?
Ich persönlich habe mich auch in diesem Jahr wieder für die Jiffi-Torfquelltöpfe entschieden. Der Grund ist einfach: Ich habe nicht allzu viel Platz und so bleibt das eine Zimmergewächshaus für die Anzucht die einzige Alternative für mich. Natürlich könnte ich die Schale mit Erde füllen und in kleine Parzellen einteilen. Da ich aber möglichst viele verschiedene Tomaten- und Paprikasorten sähen möchte, ist mir die Gefahr zu groß, dass beim Gießen die Samen unter der Erdoberfläche wandern und ich die kleinen Pflänzchen hinterher nicht mehr korrekt ansprechen kann. Zwar werde ich eine Tomatenpflanze der Sorte Matina von einer Small-Egg-Pflanze unterscheiden können. Doch bei Tomatensorten, die ich erstmalig anbaue, habe ich keinen Vergleich. Also Torfquelltöpfe. Die ersparen mir außerdem das Geschleppe und Reste lassen sich gut auch im Haus lagern. Das hat leider seinen Preis: Für 50 Töpfe habe ich 5,99 Euro bezahlt. Ziemlich happig.
Übrigens: Aufzuchtserde würde ich nicht kaufen. Meine Methode für Anzuchtserde: Etwas Erde in Alufolie einschlagen, aufs Backblech und bei knapp 100° C gut 30 Minuten fast-sterilisieren.